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"Oskar und die Dame in Rosa"
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Kurzbeschreibung


Oscar liegt im Krankenhaus, in dem es mehrere Damen in rosa Kitteln gibt, die sich um die kranken Kinder kümmern.
Die älteste dieser Damen, von Oscar einfach nur "Oma Rosa" genannt, wird zu seiner Vertrauensperson, die ihn durch die letzten Tage seines Lebens begleitet.
Oma Rosa bringt Oskar eine wunderbare Idee näher, nämlich, dass er sich die Tage, die er noch zu leben hat, wie zehn Jahre seines Lebens vorzustellen. Das bedeutet für Oskar, dass er alle Phasen eines Menschenlebens innerhalb weniger Tage durchmacht wie die Pubertät, die erste Liebe, Heiraten, Midlifecrisis, Altwerden und Sterben.
Oma Rosa hat Oskar geraten, jeden Tag einen Brief an den lieben Gott zu schreiben. Obwohl Oskar gar nicht an Gott glaubt, beherzigt er ihren Rat, denn leider sind seine Eltern zu ängstlich, um mit ihm über seine Sorgen und Nöte, vor allen Dingen, über seinen bevorstehenden Tod zu sprechen.
Die täglichen Briefe des kranken Kindes machen den Inhalt des Buches aus.

Das Buch ist lustig und traurig zugleich. Es ist sehr feinfühlig geschrieben, ergreifend und berührend.
Es kommt viel Humor durch, der gerade in Oskars schweren Zeiten einen unschätzbaren Wert bekommt.
Die Auseinandersetzung mit dem Tabu-Thema Sterben ruft dem Leser ins Gedächtnis, dass gerade Sterbende Ehrlichkeit und Offenheit von seinen Angehörigen und Freunden benötigt.
Die Geschichte behandelt somit sowohl den Umgang mit Schmerz und Trauer, Ängsten als auch die Wichtigkeit menschlicher Sterbebegleitung. Ebenso kann das Buch als eine Art Lebensbegleiter gesehen werden, das Leben zu schätzen, trotz Leid.
Auf Seite 99 findet sich eine wunderschöne Botschaft für das Leben:
"Schau jeden Tag auf diese Welt, als wäre es das erste Mal." und "...es gibt gar keine Erklärung für's Leben, man muss einfach leben."



ISBN 9783250600572

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